Audite Fabulas - Hörbücher zum Nachdenken

Hörbücher für Erwachsene und Geschichten zum Aufwachen

Teil 2 - Die Unendlichkeit der Erde, außerirdische Welten und deren Zivilisationen

Die Erzählung der Frau, die jenseits der Antarktis geboren wurde - #lesung

15.04.2024 32 min

Zusammenfassung & Show Notes

Das Antarktis Geheimnis - Was ist hinter der Antarktis? - Die Erzählung der Frau, die hinter dem Eiswall der Antarktis geboren wurde - Teil 2

Buch "1778 - Die Entdeckung der Unendlichkeit der Erde"

Der Protagonist in der Erzählung "Die Eiserne Republik" (Buchempfehlung: https://amzn.to/4bdxtQc ) verliebte sich auf dem neu entdeckten Kontinent hinter der Antarktis in die zauberhafte Helen Morris, die Tochter seines Landsmannes William Morris.

In der vorliegenden Erzählung kommt sie selbst zu Wort und gibt Auskunft über den Aufbau der Welt, die Unendlichkeit der Erde, außerirdische Welten und deren Zivilisationen.

Die Erzählung der Helen Morris wurde von dem Argentinier Claudio Nocelli aufgeschrieben und von "Nos Confunden" als Teil einer äußerst erhellenden Trilogie veröffentlicht. Da die Texte leider ausschließlich in englisch und spanisch vorliegen, habe ich die vorliegende Geschichte extra für diese Vorlesung übersetzt.

Ob es sich um die wahre Erzählung von Helen Morris handelt, oder ob die Erzählung tatsächlich eine fantastische Erfindung von Claudio Nocelli ist, läßt sich nicht herausfinden.

Auf den Seiten von "Nos Confunden" sind allerdings ein paar interessante Bilder zu finden, insbesondere Landkarten.
YouTube: https://www.youtube.com/c/NosConfunden/
Instagram: https://www.instagram.com/nosconfunden/

Hab eine gute Zeit beim Anhören! :-)

Buchempfehlung "Die Eiserne Republik"


Musik
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Seit dem 5. April 2024 ist die Geschichte auch als Hardcover-Buch erhältlich, unter dem Titel "1778 - Die Entdeckung der Unendlichkeit der Erde".
Diese Erzählung steht auch in direktem Zusammenhang zur Erzählung "Die Eiserne Republik"

Noch mehr Vorlesungen gibt es bei YouTube

Transkript

Kapitel 8 – Die Länder von Neptun Nereida, Triton und Poseidon sind die Namen ihrer Länder, die in der dunklen Atmosphäre leuchten, welche ihre "Kreis-Umgebung" umgibt. Die "Neptunianer" haben es seit ihrer Geburt schwer gehabt. Nicht, weil sie nicht in der Lage waren, sich an ihre Umwelt anzupassen und in einem Klima zu überleben, in dem es keine üppige Vegetation gibt, sondern weil die Sandstürme und die Trockenheit, die diese Welt umhüllt, wirklich verheerend sein können. Aus diesem Grund wurden die meisten großen Städte an den Ufern ihrer fruchtbarsten Gebiete gegründet, sodass ein Großteil der Gebiete unbewohnt ist. Jedenfalls haben die Neptunianer es geschafft, kolossale Schöpfungen zu vollbringen. Es gibt Gebäude, die so hoch sind, dass sie das Doppelte derjenigen in den Bekannten Ländern übertreffen. Die Stille ist der treue Begleiter, der dich in dieser dunklen Welt auf Schritt und Tritt begleitet. Auch die Sonne unterscheidet sich stark von derjenigen der überwiegenden Mehrheit und ist total trüb. Im Laufe der Zeit und mit der großen technologischen Entwicklung, die sie zu vollbringen wussten, war weder das Klima noch die Dunkelheit ein großes Hindernis für sie. Es gibt auch große Städte mit sehr hohen Bauten und viele Pyramiden, denn die Anunnaki waren es, die diese Welt betraten und nach langer Zeit ihre Umwelt übernahmen. Erinnere dich, dass die Pyramiden der Schlüssel zur Kolonisierung durch die Anunnaki sind, die zunächst mit einem freundschaftlichen und angeblichen Technologieaustausch zwischen den Wesen beginnt. Die Anunnaki können wirklich großartige Schwindler sein und sie belügen ihre Anführer, um eine enge Bindung zu schaffen, und dann stoßen sie ihnen den kalten Dolch in den Rücken. Über Nacht standen die "Neptunianer" vor dem Nichts, denn die Anunnaki hatten alles von Anfang an geplant, und alles lief wie erwartet. Es heißt, dass dies eines der ersten Länder war, in welches sie eindrangen und es letztlich kolonisierten. Die Einheimischen dieser Länder konnten mit einer solchen Technologie nicht umgehen, obwohl wir sicher sein können, dass sie sich noch in voller Entwicklung befand. Aber zu dieser Zeit hatten die Neptunianer einen langen spirituellen und entwicklungsorientierten Weg eingeschlagen, der auf echte persönliche und spirituelle Verbesserung ausgerichtet war, um die Große Kuppel nach Transzendieren der Materie zu überschreiten. Aber es ist nicht so, dass sie die Verteidigung dem Zufall überlassen hätten. Sie hatten eine große militärische Macht entwickelt, die letztendlich aber nicht gegen die Kolonisatoren zum Einsatz kam, obwohl diese einen gewaltigen Schrecken bekamen, als sie rebellierten. Anfangs akzeptierten die Neptunianer ihre Niederlage, aber da diese Wesen für bestimmte Aufgaben in ihrem eigenen Land eingesetzt wurden, die offensichtlich direkt den "Bossen" der Anunnaki zugute kamen, rebellierten sie gegen sie und es kam zu mehreren Phasen heftiger Kämpfe. Dann begannen die Verluste auf beiden Seiten, und alles geriet im Zentrum dieser Länder außer Kontrolle. Triton wurde zum Epizentrum des absoluten Chaos. Das blaue Blut der Eingeborenen wurde in großer Menge vergossen. Die Anunnaki sind noch heute ihre großen Feinde, und das, obwohl sie sich nach vielen Jahren darauf geeinigt haben, daß sie sich aus ihrem Land zurückzuziehen. Heute leben die Neptunianer in Frieden und mit einer hoch entwickelten Technologie, die ihrer Umwelt zugute kommt. Sie sind spirituell gewachsen und leben in Frieden mit den benachbarten Ländern und Rassen. Aber der Erzählung nach bereiten sie sich in aller Stille auf jeden neuen Angriff vor, der von den nahe gelegenen Anunnaki-Ländern kommen könnte, oder auch von anderen Ländern, die eine Gefahr für sie darstellen könnten. Reisen die Neptunianer in andere Länder? Es heißt, dass sie in andere Länder reisten, um zu erforschen, wie andere Völker leben, um bestimmte Verbindungen herzustellen und um deren Umgebung zu erforschen. Aber es heißt, dass sie zu keiner Zeit die Bekannten Länder besuchten oder mit irgendwelchen Anführern sprachen. Allerdings kennen sie das Marsland und konnten Kontakt mit der dortigen "Menschenkolonie" der Wächter herstellen. Wie ich bereits in den vorangegangenen Abschnitten erwähnte, sind die Neptunianer eine Rasse mit dunkelblauer Farbe. Sie ernähren sich von einheimischen Früchten, da sie aufgrund ihres Systems keine größere Vielfalt an Speisen zu sich nehmen können. Sie essen kein Fleisch. Und sie haben ein gewisses freundliches Verhältnis mit den Wächtern, obwohl nicht genau bekannt ist, warum, da sie allgemein Wesen sind, die immer ihre Freiheit und Unabhängigkeit suchten. Kapitel 9 - Die Länder von Uranus Die "Uranier" oder "Uraniten" haben eine rosafarbene Haut. Der Farbton ihrer Augen ist völlig dunkel, obwohl es Ausnahmen von völlig weißen Augen gibt, die den Anschein erwecken, als hätten sie Sehschwierigkeiten. In Wirklichkeit ist ihr Sehvermögen jedoch hyperentwickelt, so dass sie in der Lage sind, über große Entfernungen zu sehen und dies als große Chance nutzen, um andere Länder zu erkunden. Sie haben weder eine große technologische Entwicklung erreicht, noch sind sie geistig fortgeschrittene Wesen. Sie haben lange Winter. Aus diesem Grund gibt es Temperaturen, die fast das ganze Jahr über sehr niedrig werden (bezogen auf das lokale Jahr). 42 Jahre in den Bekannten Ländern können dort nur etwa eineinhalb Jahre Unterschied sein, verglichen zu den ersten. Sie sind langlebige Wesen. Trotzdem sind sie auch heute noch unter dem Herrschaftsbereich der Wächter. Außerdem wurde ihr Klima völlig verändert, ebenso wie ihre gesamte "Kreis-Umgebung". Heute ist ihre Lebensspanne verkürzt, da sie infolge der Veränderung und Manipulation ihres Körpers in den Laboratorien an seltsamen Krankheiten zu leiden begannen. Die Wächter drangen in ihre Welt ein, als sich die "Uraniten" in einem frühen Entwicklungsstadium befanden. Zunächst waren die Wächter weder an ihnen noch an den Mineralien ihrer Welt interessiert, doch dann änderte sich alles, als sie große Mengen eines wichtigen Minerals unter ihrem Land entdeckten. Auf ihrer Oberfläche befinden sich große Aushöhlungen (Krater). Ihre Böden sehen aus, als wären sie von Titanenhänden zerrissen worden. In Wirklichkeit wurde dies jedoch durch die Ausgrabungsmaschinen der Wächter verursacht. Die Einheimischen arbeiten dort unter enormem Druck und werden von den parasitären Kolonisatoren geradezu versklavt. Die geringe Entwicklung in der Folgezeit ist ausschließlich auf diesen Grund zurückzuführen. Die Wächter wollen unter gar keinen Umständen, dass diese Wesen sich auch nur mäßig weiterentwickeln. Die Uraniten sind heute nur noch in den Hauptländern (ihrem Kern) namens "Titania" anzutreffen. Sie sind im Allgemeinen riesige Wesen, die bis zu 4 oder 5 Meter groß werden können. Sie haben zwei sehr lange Arme und ernähren sich ausschließlich von Gemüse, das in diesen Gebieten oder in deren Umgebung wächst. Die anderen Länder, welche die großen Mauern dieser riesigen Welt umgeben, haben ein ähnliches Klima wie die Länder von Neptun. Kapitel 10 - Die Länder von Jupiter In dieser riesigen "Kreisumgebung" gibt es mehrere Länder, und jedes von ihnen hat unterschiedliche Lebensweisen. Die Einheimischen dieser Länder identifizieren sich mit ihrem Geburtsland und sind untereinander deutlich gespalten. In der Vergangenheit gab es große Kriege zwischen verschiedenen Fraktionen der gleichen Rasse. Sie leben in einem fast permanenten internen Krieg. Dies ist auf den Einfluss der Anunnaki zurückzuführen, die schon in frühester Zeit in ihr Land eindrangen. Die überwiegende Mehrheit und diejenigen, die heute herrschen, befinden sich im Zentrum (ihrem Kern), genannt oder bekannt als "Das Land des Zeus". Gemäß der Geschichte, die aus dieser interessanten Welt gesammelt werden konnte, lebte oder lebt einer der hochrangigen Anunnaki-Führer in diesen Ländern zusammen mit den Führern der Jupiterländer. Sowohl die Zeus-Geborenen als auch die "Europäer" herrschen und halten den anderen Teil der Bevölkerung (Tebe, Adrastea, Elara, Amalthea, Ganymed, Callisto, Ersa und Pandia) in ständigem Konflikt miteinander, wobei sie die Spaltung nutzen, um den Rest der Zivilisation weiterhin zu beherrschen und zu manipulieren. Eine besondere Erwähnung verdient "Metis". Diese Ländereien werden ausschließlich von den Anführern genutzt, und kein anderes Wesen kann diese ohne deren Zustimmung betreten. Es sind Wesen mit einem hohen Entwicklungsstand an zerstörerischen Angriffs- und Verteidigungswaffen, und sie haben beinahe keine spirituelle Entwicklung. Sie stützen sich auf eine hierarchische Pyramide, die schon früh von den Anunnaki eingeführt wurde. Pyramiden sind fast überall in den Ländern dieser Welt zu finden, als ein Zeichen der klaren Kontrolle durch diese parasitäre Rasse. Der Kontakt mit den Menschen erfolgte vor langer Zeit auf den Bekannten Erden, vor genau drei "Resets" oder Neustarts. Sie zeigen eine klare Feindseligkeit gegenüber fast allen anderen Rassen, hatten sogar mehrere Konflikte mit den Wächtern. Sie haben den Menschen eine Zeit lang studiert, da sie über große Laboratorien mit großen wissenschaftlichen Fortschritten verfügen, für die Veränderung und Manipulation von Lebewesen. Diese Wesen sind vergleichsweise kleinwüchsig (1,40 bis 1,50 Meter) und sind bekannt für ihre besonderen Augen und den großen Kopf. Sie sind Fleischfresser und ernähren sich hauptsächlich von Tieren, die auf der Oberfläche ihres Landes geboren werden. Kapitel 11 – Pegasus Die Länder von Pegasus, in der Nähe von Jupiter und Herkules, bereiteten mehreren Rassen lange Zeit große Kopfschmerzen. Die Wesen, die dort geboren wurden, waren an ihren Flügeln zu erkennen, die sie erschufen, indem sie ihre Technologie auf die Erkundung ausrichteten, und weniger auf die Waffen, die sie für Angriff und Verteidigung einsetzen könnten, geschweige denn, um andere Länder zu kolonisieren. Das spielte allerdings gegen sie, in dem Moment, da sie den Wächtern gegenüberstanden, als diese ihre "Kreis-Umgebung" besuchten. Aber deren Überraschung war sicher noch größer, als sie erkannten, dass sich diese Wesen ohne große Schwierigkeiten durch die Lüfte bewegten und nahezu über das Firmament dieser schönen Welt tanzten, nur weil sie große metallische Flügel hatten, die vor und zurück schlugen. Es bedurfte keiner großen Anstrengung, diese Ländereien einzunehmen. Die "Lantianer", wie man sie wegen ihrer großen zentralen Ländereien nannte, schlossen mit den Wächtern ein Abkommen, das ihnen schließlich beträchtlichen Schaden zufügte. Sie verloren einen Großteil der Bodenschätze ihres Landes und teilten ihren technologischen Fortschritt, was den Wächtern wiederum half, in ihrer Entwicklung voranzukommen, um in die "Himmlischen Länder" einzudringen. Die "Lantianer" erkannten die wahren Pläne ihrer Kolonisatoren zu spät, und es kam zu mehreren Revolten, welche in Massakern an den Geflügelten endeten. Einige sagen, dass diese Rasse aufgehört hat zu existieren, und andere behaupten, dass sie sogar in anderen Ländern gesehen wurden. Sie werden jedoch mit den "Engel" genannten Wesen aus den gleichnamigen Ländern verwechselt, da diese ebenfalls in der Nähe der Länder von Jupiter leben und gleichfalls große weiße Flügel haben. Die Lantianer tragen in der Regel ihr langes weißes Haar und haben sich in der Alchemie und im wissenschaftlichen Fortschritt stark entwickelt. Sie sind in der Regel nicht feindlich gegenüber anderen Rassen, aber brachten ihre eigene Rasse im Kampf an den kritischen Punkt ihres Verschwindens. Kapitel 12 – Aldebaran In "Aldebaran B" leben die "Taurinos/Taurinen" und sie haben einen großen Bezug zu dem, was du aus alten Geschichten über den "Minotaurus" kennst, dieses Monster mit einem Stierkopf und einem menschlichen Körper. Die Taurinen sind ein getreues Abbild dieser Darstellung, und würden wir tiefer graben, könnten wir eine direkte Beziehung zwischen den Taurinos und den Menschen in zurückliegenden "Resets" finden. Einige Geschichten über die Riesen bestätigten, dass sich die Taurinos von Menschenfleisch ernährten. Doch in jüngster Zeit erwiesen sich die Taurinos als wohlwollende Wesen, die schon vor sehr langer Zeit die Herrschaft der Wächter beenden konnten. Seitdem sind sie bei den Rassen, die diese "Große Kuppel" beherrschen, nicht sehr angesehen, da sie mehrere Rassen und Spezies retteten, die vom Aussterben bedroht waren, auch solche Rassen, die aufgrund von Angriffen der bereits erwähnten Parasiten nicht in der Lage waren, ihr volles Potenzial zu entwickeln. Ihr genetisches Material wurde schon oft verändert, aber die Parasiten waren nicht in der Lage, ihre Empathie und ihre Liebe zum Leben in anderen Welten zu verändern. Es sei darauf hingewiesen, dass dies zu Beginn ihrer Entwicklung nicht der Fall war, weshalb in ihrem Gebiet große Kriege ausgetragen wurden. Sie sind ausschließlich fleischfressende Wesen und können heutzutage verstreut in verschiedenen anderen "Kreis-Umgebungen" gefunden werden. Sie sind zudem Wesen, die sich von Anfang an der spirituellen Entwicklung verpflichtet haben, obwohl sie auch große Kenntnisse in der Erforschung von Schiffen und Waffen besitzen. Ich hatte direkten Kontakt mit einigen Taurinos. Sie lebten lange Zeit mit den "Anakim"-Riesen zusammen, teilten ihre Technologie und Weisheit mit uns und halfen uns sehr, nach dem "Großen Krieg" zu überleben. Es ist allgemein üblich, dass sowohl Riesen, Taurinos, Titanen und zahlreiche andere Wesen in den Geschichten, die in euren Ländern erzählt werden, als bösartige Geschöpfe dargestellt werden, die sich von eurem Schmerz, eurem Leid oder sogar von eurem Fleisch ernähren (obwohl Letzteres in der fernen Vergangenheit durchaus der Fall gewesen sein könnte). Aus diesem Grund werden die Darstellungen ihrer imposanten Figuren in der "neuen Menschheit" oft abgelehnt. Sie sind Wesen, die bis zu 4,5 Meter groß werden können und sich von den anderen durch ihre imposanten Hörner unterscheiden, die oft klein abgeschnitten werden. "Aldebaran A" beherbergt tierisches und pflanzliches Leben. Die Taurinos wollen in diesem Gebiet jedoch nicht leben, da es eine gewalttätige Vergangenheit hat, in der sehr viel Blut vergossen wurde. Ein großer interner Krieg zwischen den Wesen der beiden Länder führte zur vollständigen Auslöschung der dort lebenden Menschen. Aus diesem Grund und aus Respekt vor dem Andenken all jener, die dort ihr Leben verloren haben, wurde beschlossen, diese Gebiete nicht zu nutzen. Kapitel 13 - Die Länder von Saturn Die "Saturnianer" sind Wesen von sehr großer Statur. Einige erreichen eine Höhe von bis zu 14 Metern. Ihre psychische Entwicklung zusammen mit ihrer imposanten Gestalt macht sie zu sehr starken Wesen. Aus diesem Grund und wegen ihres großen technologischen Fortschritts wurden sie nie von einer parasitären Rasse erobert. Obwohl diese Länder gigantisch sind und durch ihre großen Ringe Aufmerksamkeit erregen, wurden sie bis vor relativ kurzer Zeit nicht besucht. Als die Anunnaki sie zum ersten Mal besuchten, kamen sie schnell zu einer Einigung, da sie diese Länder und die dort lebenden Wesen als sehr hart und schwierig zu kolonisieren ansahen. Die Anunnaki hatten schwere Zeiten mit vielen Kriegen an verschiedenen Orten hinter sich, vor allem in den Bekannten Ländern, und sie wollten (oder vielmehr konnten) keinen weiteren großen Krieg führen. Sie wussten, dass sie gegen die Saturnianer keine große Chance hatten. Aus diesem Grund zogen sie es vor, ein freundschaftliches Verhältnis mit deren Anführern zu pflegen. Das Lustige daran ist, als sie versuchten, Führungspersönlichkeiten zu finden, mussten sie erkennen, dass es dort nicht so funktionierte. Die hierarchische Pyramide, an die sie so gewöhnt waren, gab es nicht. Es gab keine Anführer oder jemanden, der ihre Rasse repräsentierte. Sie taten es einfach als Ganzes. Sie vereinten ihre große psychische Kraft, um Entscheidungen zu treffen, die alle zufrieden stellten und der gesamten Rasse zugute kamen. Diese Titanen waren wahrhaftig geeint. Die Erkundungsschiffe, die sie besaßen, waren für die damalige Zeit außerordentlich fortschrittlich, und es heißt, dass sie die Anunnaki viel über die "Große Kuppel" lehrten, da sie diese bei mehreren Gelegenheiten besuchen konnten. Sie verweigerten ihnen allerdings kategorisch die Hilfe beim Eindringen in die "Himmlischen Länder", da sie diese als heilig betrachten, wie so viele andere Völker. Diese Wesen sind Fruchtfresser. Normalerweise haben sie nahezu am ganzen Körper eine bläuliche Färbung und weiße Töne im Bauchbereich. Diese Titanen besuchten die Bekannten Länder bei mehreren Gelegenheiten während verschiedener Resets und trugen Tausende von Geschichten mit sich, die heute durch die Manipulation der Wächter in die Mythologie eingeflossen sind. Einige von ihnen sind in den Bekannten Ländern verewigt worden. Man kann sie auf großen Steinen, Bergen oder Bäumen finden, da einige von ihnen vor langer Zeit durch die Technologie der Wächter Schaden erlitten. Zusammen mit den Anakim werden diese Wesen von den Wächtern und den Anunnaki gefürchtet, da diese sie als eine echte Gefahr für ihre Pläne zur Eroberung der "Himmlischen Länder" ansehen. Kapitel 14 - Die Länder von Orion Diese Länder werden von Wesen beherrscht, die als "Graue" bekannt sind, und die im allgemeinen von kleiner Statur sind, zwischen 1,30 und 1,40 Meter. Es sind Wesen von großer psychischer und wissenschaftlicher Entwicklung. Ihre Laboratorien sind extrem fortschrittlich und zweifellos die besten, die man in dieser Großen Kuppel finden kann. Sie haben mit vielen Rassen experimentiert und besitzen das Wissen über alle von ihnen, die hier existieren. Und die Wächter benutzten sie bei zahlreichen Gelegenheiten in ihrer Besessenheit, zu versuchen, ein Eindringen in die himmlischen Länder zu erreichen. Da sich jedoch alle Versuche als Fehlschläge erwiesen, waren viele dieser Wesen mit der tiefgreifenden Analyse des Menschen beschäftigt, und führten Entführungen und verschiedene genetische Tests durch. Sie sind Wesen, denen es an Empathie mangelt und die den Menschen im Allgemeinen feindlich gesinnt sind. Nur in wenigen Fällen haben sie Mitgefühl gezeigt. Aber Fälle von Entführten, die wirklich schlimme Erfahrungen gemacht haben, gibt es im Überfluss. Sie entführen und experimentieren schon seit sehr langer Zeit mit menschlichen Wesen. In der Tat haben sie schon in der Zeit vor dem letzten Reset und auch vor anderen Resets mit uns experimentiert. Das Kuriose war, als sie es während der Zeit der großen fortgeschrittenen Tartaren versuchten, in der freie Energie kontrolliert wurde und die Technologie für die damalige Zeit sehr überlegen war, wurden täglich nahezu tausend Schiffe der Grauen zerstört. Man könnte sie als Brüder der Wesen von Zeta Reticuli bezeichnen, da sich ihre Rassen vermischten und sie heute zusammenleben. In der Zeit vor dem Großen Krieg hatten diese Wesen für kurze Zeit die Kontrolle über die Bekannten Länder, da die Anführer der Wächter und Anunnaki in einem anderen " Kreis-Umfeld" große Probleme mit einem Aufstand hatten, was von den Riesen und Menschen ausgenutzt wurde, um den größten Aufstand der Geschichte durchzuführen. Die Grauen wurden besiegt, ohne dass sie in der Lage waren, etwas anderes zu tun, als sich auf die Suche nach den Wächtern zu machen. Diese Wesen wurden von den Riesen aus den Bekannten Ländern vertrieben. Dies würden sie ihnen nie verzeihen. Und obwohl es später Treffen mit den Anführern der Riesen gab, ist bekannt, dass sie diese verabscheuen und dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Der größte Anführer der grauen Wesen starb in den Bekannten Ländern. Das führte dazu, dass der Hass, den sie auf die Menschheit hatten, noch größer wurde. Die Grauen kolonisierten unabhängige Länder, kamen aber nie dazu, eine andere "Kreis-Umgebung" allein zu beherrschen. Die Wesen von Zeta Reticuli wurden von den Anunnaki kolonisiert und bei ihren großen Expeditionen zur Erforschung anderer Länder eingesetzt. Auf der anderen Seite verfolgten die Grauen des Orion einen ähnlichen Weg, allerdings auf der Seite der Wächter, mit dem großen Unterschied, dass sich die Orion-Grauen erst richtig zu erkennen gaben, als es den Aufstand der Menschen gab. Der Tod ihres großen Anführers löste einen tiefen Hass auf die Wächter aus, welche die Aufgabe hatten, sich um die Ländereien anderer Völker zu kümmern. Es kam zu mehreren Schlachten zwischen ihnen, was wiederum die Macht der Großen Tartaren in den Bekannten Ländern stärkte. Allerdings gelang es nie, sie als Verbündete zu gewinnen, zumal sie die Menschen hassen. Die Wahrheit ist, dass es einen Austausch von Technologie zwischen den grauen Führern und den Menschen gab. Doch sie fiel in die Hände der Elite und wurde gegen und für die Zerstörung der Rasse selbst eingesetzt. Die Grauen sind auch in den Marslanden anzutreffen, einem großen Versuchsgebiet, das von den Wächtern und den Anunnaki gemeinsam kontrolliert wird. Die menschliche Kolonie geriet dort mehrmals mit den Grauen aneinander, wurde aber in all diesen Kämpfen besiegt. Sie nutzen das Klonen, um als Rasse zu überleben, und sind sehr roboterhaft in ihren Funktionen. Sie verfügen über keinerlei Emotionen oder Empathie, und in der Vergangenheit waren sie kurz davor, vollständig ausgerottet zu werden. Kapitel 15 – Pleiaden Die "Plejadier" sind den Bekannten Ländern sehr nahe. Sie sind sehr große Wesen, die große körperliche Ähnlichkeit mit den Nordmännern haben. Es heißt, dass ihre Vorfahren die Schlacht von Asgard gegen die Wächter überlebten und dann in diese Länder in den Plejaden entkamen. Sie sind den Menschen gegenüber im Allgemeinen wohlwollend eingestellt, schlossen aber in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung einen Friedenspakt mit den Anunnaki. Sie bauen auf Ihre geistige Entwicklung und die Verbesserung Ihrer Lebensbedingungen. Es wird vermutet, dass ihre "Kreis-Umgebung" seit nahezu ihren Anfängen von den Anunnaki manipuliert wurde, weshalb sie von Zeit zu Zeit unter sogenannten "Naturkatastrophen" leiden. Sie versuchen, ihre derzeitige Situation zu verbessern, obwohl ihre Ländereien anscheinend immer schneller zerstört werden. Es ist anzunehmen, dass dies eingesetzt wird, um sie zu zwingen, von dort zu fliehen und Zuflucht in den Bekannten Ländern zu suchen. Obwohl viele dieser Wesen die bekannten Kontinente besuchten (insbesondere den nördlichen Eingang durch Asgard), fühlen sie sich in der Koexistenz mit Menschen nicht wohl. Sie suchten nach anderen Alternativen, aber diese schlugen fehl. Sie scheiterten auch damit, in einem der Länder hinter den "Gebirgswällen" zu leben. Diese Wesen haben den Menschen im Großen Krieg nicht geholfen. Allerdings haben sie auch den Wächtern nicht geholfen. Sie blieben einfach an der Seitenlinie. Obwohl ein gutes Verhältnis zu den Riesen besteht, werden sie nicht gerne als Verbündete gesehen, da sie in delikaten Momenten der Geschichte kein Interesse an der Menschheit zeigten. Wie auch immer, ihr großer spiritueller Fortschritt ist es wert, von ihnen zu lernen. Sie sind Wesen, die den Menschen auf ihrem Weg helfen können. Und in letzter Zeit gibt es immer mehr Plejadier, die in die Bekannten Länder kommen. Es wird eingeschätzt, dass sie in naher Zukunft in großer Zahl einwandern und in diesen Gebieten koexistieren könnten, wenn sie bestimmte Bedingungen der Wächter akzeptieren. Vielleicht geschieht dies ja bereits jetzt. Kapitel 16 – Die Länder der Klone Dies ist in der Tat eine sehr seltsame Erde, die als vollkommen experimentelle "Erste Marserde" geschaffen wurde. Allerdings wurde sie lange Zeit nicht genutzt, bis man die Idee auf die "Mars-Erden" übertrug. Die ersten, die in diese "Kreisumgebung" eindrangen, waren die Anunnaki, die dort lediglich Leben in einem sehr frühen Entwicklungsstadium vorfanden. Es wurde sofort dazu benutzt, einige der damals dominanten Rassen dorthin zu transportieren, um ein Experimentierfeld für Konfliktlösung und rassenübergreifende Entwicklung zu schaffen. Dies gelang jedoch nicht, und der Kreis wurde nahezu zerstört. Dann wurde es als Klonland verwendet, um das Leben von wichtigen Anführern der verschiedenen Rassen zu retten. Aus diesem Grund hat es diesen charakteristischen Namen. Es gab eine Flucht von Wesen, die zum Klonen verwendet wurden und die verfolgt werden mussten, um keine große Unruhe in den verschiedenen Welten zu verursachen. Dies geschah auch mit menschlichen Wesen, die zum Klonen verwendet wurden und von dort entkamen. Diese Wesen waren roboterhaft und ohne jedes Gefühl oder Einfühlungsvermögen. Zweifellos war dies alles eine weitere Abart der Parasiten. Dieses Versuchsland ist heute völlig verlassen. Es ist eines der vielen vergessenen Gebiet, die vielleicht eines Tages von jemandem wieder genutzt werden können. Auch die Plejadier haben dieses Land im Visier, um eine massive Umsiedlung vorzunehmen. Aber die Wahrheit ist, dass man nicht weiß, was man dort finden kann, seit die großen Laboratorien quasi über Nacht verlassen wurden. Kapitel 17 - Die Reptilien Diese Wesen werden oft mit den Anunnaki oder anderen Wesen verwechselt, aber in Wirklichkeit leben sie weit entfernt von den Bekannten Ländern. Obwohl sie diese bereits mehrfach besucht und direkten Kontakt zu ihren Führern aufgenommen haben, ziehen sie es vor, weit entfernt von anderen Welten zu leben. Ihre Behausungen sind in der Regel unterirdisch gebaut, und diese hochentwickelten Reptilien zeigten sich den Menschen gegenüber bei mehreren Begegnungen mit ihnen sehr feindselig. Wenn sie andere Welten besuchen, tun sie dies in der Regel, um unterirdische Stützpunkte zu errichten, die in Zukunft genutzt werden könnten, da sie von dort aus mit ihrer fortschrittlichen Technologie alles überwachen. Obwohl sie eine ganze Kreis-Umgebung für sich haben, die "Lacerta-Länder", ziehen es die meisten von ihnen vor, auf "Der Insel" in der Nähe dieser Welt zu leben. Dort haben sie eine ausgedehnte Subway-Stadt und obwohl sie in unabhängigen Ländern leben, scheinen sie es so zu bevorzugen. Sie haben in der Vergangenheit große Kriege gegen die Anunnaki geführt und gelten als sehr fortschrittlich in der Entwicklung von Vernichtungswaffen. Diese Wesen haben sich gebührenden Respekt bei den großen Kolonisatoren verdient. Sie wurden von ihnen nie als Wesen für minderwertige Aufgaben benutzt, noch waren diese in der Lage, sie in irgendeiner Weise zu beugen. Es ist sehr gut denkbar, dass, wenn sie sich in einem möglichen zukünftigen Krieg gegen die Menschheit für eine Seite entscheiden müssten, sie die Seite der Wächter favorisieren würden. Kapitel 18 - Die himmlischen Länder und andere außerirdische Welten Es gibt noch viele andere Welten, die in diesem Buch ausgelassen werden und über die bald ebenfalls ausführlich berichtet werden wird. Es gibt so viele außerirdische Rassen, die in einem System ums Überleben kämpfen, welches es scheinbar allein dem glücklichen Zufall überläßt, ob der Einzelne überlebt oder stirbt. Es sollte auch erwähnt sein, dass es viele andere gibt, wenn auch in geringerem Maße, bei denen Frieden und Entwicklung herrschen, vielleicht weil die parasitären Rassen nichts Interessantes gesehen oder gefunden haben. Vielleicht beobachten sie diese auch einfach aus der Ferne oder ihre Entwicklung erfolgte erst nach den Besuchen in ihren Ländern und blieb unbemerkt. Andere Länder, wie wir sahen, schafften es nicht einmal, sich vollständig zu entwickeln, als die Parasiten in ihre Welten eindrangen und ihre Länder mitsamt ihren Träumen auslöschten, ihre Geschichte mit Blut befleckten, sie manipulierten und ihre Zukunft für immer veränderten. Der Mensch war gebrochen und konnte das Schicksal, für das er geschaffen wurde, noch immer nicht wenden. Sein Königreich wurde schon vor langer Zeit eingenommen, und es sieht nicht so aus, als würden sie den Thron bald verlassen. Vielleicht ist es an der Zeit, sich dem despotischen König zu offenbaren. Es ist wahr, dass mindestens drei kolonisierende Rassen auf uns lasten. Und obwohl wir noch stehen, werden wir jeden Tag geistig entleert. Der Tod des Menschen wird nicht physisch sein, sondern er wird eintreten, wenn wir den Punkt erreichen, an dem es in den Bekannten Ländern kein Wesen mehr gibt, welches weiß, dass sein geistiges Potenzial im Innern ausreichend ist, um alles zu verändern. Wir müssen auch von vielen anderen Rassen lernen, die das überwunden haben. Wir müssen einige ihrer Techniken anwenden, um die unterdrückerische und manipulative Macht zu überwinden, in der wir hier leben. Viele dieser Rassen sind willens, uns auf dem Weg des Erwachens und der menschlichen Freiheit zu helfen. Es sollte nicht vergessen sein, dass die himmlischen Länder, die mysteriösen und verborgenen Länder, in welche die Parasiten niemals eindringen konnten (obwohl sie es mit all ihrer Technologie versucht haben), weiterhin unser Geheimnis bewahren, das Geheimnis, welches nur wir Menschen tragen, "die Quelle des Lebens". Vielleicht sind wir die Verbindung zu den anderen Ländern hinter dieser großen Kuppel. Die Angst der Kolonisatoren ist real, denn unsere Essenz können sie nicht manipulieren. Sie manipulieren nur unsere physische Umgebung. Doch nichts kann unserem inneren Selbst Schaden zufügen. Es ist Zeit, aufzuwachen.